„Winternovellen“ von Ingvild H. Rishøi
Was kaufen zum #Indiebookday? So wie die Sonne heute lacht, scheint es mit der kalten Jahreszeit vorbei zu sein. Die „Winternovellen“ sind jedoch auch sonst im Jahr gut lesbar.
Die Norwegerin Ingvild H. Rishøi erzählt wunderbar beobachtete Alltagsgeschichten mit überraschenden Wendungen. Das im Januar beim Leipziger Open House Verlag erschienene Buch ist auch mit seiner liebevollen Gestaltung inklusive Leineneinband ein biblophiles Schmankerl.
19,50 Euro sind mehr als gerechtfertigt. Neben Judith Schalanskys „Der Hals der Giraffe“-Hardcoverausgabe, welches 2012 den 1. Preis des schönsten deutschen Buches (Stiftung Buchkunst) erhielt, stehen die „Winternovellen“ sehr schön und geben keineswegs das graue Mäuschen.
Schlagwörter: Ingvild H. Rishøi, Open House verlag, Winternovellen