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Glückwunsch an Voland & Quist!

Die schönsten Wanderwege der Wanderhure“ von Julius Fischer sind jetzt in zweiter Instanz als Satire gerichtlich anerkannt worden.

Julius Fischer: Die schönsten Wanderwege der Wanderhure

Nachdem der Verlag Voland & Quist sich im März gegen den Verlag Droemer Knaur vorm Landgericht Düsseldorf geschlagen geben musste, hat jetzt das Oberlandesgericht Düsseldorf die Kunstfreiheit erkannt und damit die Sicht von Voland & Quist bestätigt.

Toll, was Crowdfunding auch bewirken kann. Dadurch wurde der Schritt in die nächste Instanz ermöglicht.

Damit wird der Titel wohl jetzt in den Datenbanken auch wieder auffindbar. Dort ist er nach der ersten Entscheidung verschwunden, als hätte es ihn nie gegeben.

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