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Auf zur Unterstützung von Voland & Quist
Das Landgericht Düsseldorf hat Ende März den Buchtitel »Die schönsten Wanderwege der Wanderhure« verboten. Der Verlag Voland & Quist, bei denen das Buch von Julius Fischer im Herbst letzten Jahres erschien, möchte gern in Berufung gehen. Das wird kosten.
Bereits im ersten Prozess, der vom Verlag Droemer Knaur angestrengt wurde, haben Voland & Quist rund 13000 Euro bezahlt. Um in Berufung zu gehen und darüber nicht vollkommen zu verarmen, haben Voland & Quist gestern eine Geldsammlung via Crowdfunding gestartet.
Bis 5. Mai kann unterstützt werden, dass Satire gelebt wird, egal wie dick der Geldbeutel ist.
Schlagwörter: Julius Fischer, Voland & Quist, wanderhurenstreit, wanderwege der wanderhure